Bohren in sauberer Luft

Der Mund beherbergt mehr als 350 verschiedene Arten von Bakterien. Durch das Bohren in Zähnen, Knochen und Geweben werden auch Mikroben aus Speichel und Blut in die Luft verteilt. In Zahnarztpraxen ist dies besonders von Bedeutung, da hier durch verschiedene Behandlungsverfahren verstärkt Sprühnebel mit Aerosolen entstehen, die auch zum Teil länger in der Luft verweilen. Diese feinen Tröpfchen sind eine potenzielle Infektionsquelle für Personal und Patienten gleichermassen. Die Luftreinigung ist im zahnmedizinischen Umfeld daher unumgänglich.

Ausgangslage: Aerosole, Krankheitserreger und Viren im Praxisbetrieb

Ob im Behandlungsraum oder in den Wartezimmern, wer in einem zahnmedizinischen Beruf arbeitet, ist sich des Risikos der Krankheitsübertragung durch Tröpfcheninfektion bewusst und seit der Pandemie ist dieses Bewusstsein zusätzlich gestiegen. Zudem haben wir Patient:innen im hohen Alter und Patient:innen mit Vorerkrankungen. Regelmässiges Lüften ist im Praxisalltag nicht immer möglich und im Winter unangenehm. Bei all den Sorgen, die die Menschen vor dem Zahnarztbesuch haben, sollte das Einatmen ungereinigter Luft nicht dazugehören und die Gesundheit unserer Mitarbeitenden sowie Patient:innen liegt uns sehr am Herzen. Angesichts dessen suchen wir ständig nach neuen Lösungen, unsere hohen Hygienestandards zu optimieren.

Anforderungen: Keim-, Viren-, Bakterienbelastung im Praxisraum effektiv reduzieren

Die Luftreiniger sind primär in den Behandlungsräumen sowie im Wartezimmer notwendig. Der kleine Behandlungsraum ist 25 m² gross, während der grössere 35 m² und das Wartezimmer 20 m² messen.

Ergänzend zum HEPA-Filter bietet die integrierte UV-C Lampe im CleanAir 400 eine zusätzliche Reinigungsstufe und steigert somit die Effizienz der Luftreinigung. Denn durch die kontinuierliche Bestrahlung werden effektiv Keime abgetötet und das unabhängig von ihrer Grösse.

Zudem ist erwünscht, dass die Geräte diskret sind, aber gleichzeitig vom Design her in unser modernes Interieur passen. Auch sollten die Luftreiniger nicht zu laut sein, denn schliesslich wird nicht bei jedem Patienten gebohrt.

Lösung: Luftreiniger mit zertifiziertem HEPA-Filter und UV-C Licht für mehr Sicherheit

Die ecoQ CleanAir 400 Luftreiniger haben sich wunderbar bewährt und bieten uns eine gute Alternative zum regelmässigen Lüften. Auf dem Display können wir schnell in Zahlen sowie in Farben sehen, wie hoch die Schadstoffbelastung im Raum ist. In der Praxis bevorzugen wir den Automatik-Modus, denn dann erkennt der Luftreiniger automatisch die Menge der Verunreinigungen in der Luft und passt die Ventilation entsprechend an. Im hektischen Praxisalltag ist das die beste Lösung für uns. Auch sind die Geräte diskret in der Ecke aufgestellt, nehmen so nicht viel Platz ein und sind dabei noch schön anzusehen.

Wir wollten Patienten:innen und Personal gleichermassen zeigen, dass wir intensiv nach einer wirkungsvollen Lösung gesucht und die optimale für uns gefunden haben. Und dies schätzen sowohl Personal als auch Patient:innen.
Herzlichen Dank, Dr. Fritz Fahrländer

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