Aussenheizungen im Test: Gaspilz, Heizpyramide & Infrarotstrahler

Gaspilze, -strahler und -pyramiden erleben seit dem Rauchverbot in der Schweiz einen Boom, obschon die Gasheizungen für Aussenbereiche höchst umstritten sind. Gemäss "Kassensturz" verbrauchen Gasheizpilze soviel Energie wie ein Mittelklasseauto.

Effiziente Infrarotstrahler statt Gaspilze 2015

Der Infrarotstrahler hat viele Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Gasstrahler:

• Infrarotstrahler erwärmen nicht die Luft, sondern ähnlich den Sonnenstrahlen angenehm und gleichmässig alle Personen und Gegenstände auf welche die Wärmestrahlen treffen.
• IR-Strahler sind viel energieeffizienter als Gasheizer.
• Infrarot Wärmestrahler verfügen über eine wesentlich höhere Wärmestrahlungs-Wirkung (siehe Abbildung der Wärmekamera weiter unten).
• Infrarotstrahler im Gegensatz zur der Gasheizung kein CO2 aus.
• IR-Wärmestrahler sind völlig geräusch- und geruchslos.
• Das Auswechseln der Gasflaschen entfällt beim Infrarot-Heizstrahler.
• Die meisten Infrarotstrahler verfügen über einen Wasserschutz.

Gaspilz, Gaspyramide und Infrarotstrahler im Test

Im folgenden Video sehen Sie den Gaspilz, Gaspyramide und Infrarotstrahler Test von zwei unabhängigen Energieberatern:

Das Testresultat im Video zeigt deutlich, warum Aussenenheizung nur mit Infrarotwärme sinn macht.

Abbildung: Wärmebildkameraaufnahme von IR-Strahler, Gaspilz und Quartzstrahler. Nur der IR-Strahler erreicht die gewünschte Tiefenwirkung der Strahlungswärme.

Testresultat: Infrarot statt Gas

Der Gasheizer und Gaspyramiden geben nichts als heisse Luft über Kopfhöhe ab. Heisse Luft (Konvektionswärme) steigt in die Höhe. Nutzen und Wirkung stehen in keinem Verhältnis. Nur die Infrarotwärme hat die gewünschte Wärmewirkung.

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